Vielleicht hat Chile einfach zu viel der Höhepunkte. Denn trotz des Naturspektakels sucht man mancherorts vergeblich nach Anbietern für Transport oder geführte Touren. Ein Mietwagen oder
Wohnmobil schafft hierbei Freiheit, Flexibilität und Unabhängigkeit von der lokalen Infrastruktur. Was bei einer Selbstfahrerreise zu beachten ist und welche Routen wir empfehlen, schildern wir
hier.
Zu viel der Schönheit
In Anbetracht der über 6.000 Kilometer langen Küste, der omnipräsenten Andenkette oder der zahllosen Vulkane ist wohl zu schlussfolgern, dass Chile mit seinem Reichtum an landschaftlichen Extravaganzen die Aufmerksamkeit seines Publikums schlicht überfordert. So wandert man durch dichten Araukarienwald im Conguillío-Nationalpark oder man legt sich in den weichen Sand einer versteckten Strandbucht bei Papudo – und man ist völlig für sich. Kein Mensch weit und breit in diesem Paradies. In anderen Ländern würden ähnliche Schauplätze großes Gedränge auslösen und Seiten in Reiseführern füllen. Doch in Chile gibt es vielleicht einfach zu viel der Schönheit.
Mietwagenreisen unabhängig von Infrastruktur und Saison
Diese Besonderheit bringt zugleich eine Herausforderung mit sich. Denn so berauschend manch abgelegenes Naturspektakel auch ist, verfügt ihre Umgebung nicht selten über eine eingeschränkte touristische Infrastruktur. Beispielsweise stellen Touranbieter mancherorts ihre Exkursionen in der Nebensaison ein oder Transferdienste werden nicht regulär bereitgestellt. Genau für diese Konstellationen empfiehlt sich die Anleihe eines Mietwagens oder Wohnmobils. Eine Selbstfahrerreise in Chile schafft die Möglichkeit, abgeschiedene Naturreservate, kleine Fischerdörfer oder entlegene Weinfelder ganz nach den eigenen Vorstellungen in den Blick zu nehmen, unabhängig von dem lokalen Netzwerk oder der Reisezeit.
Was für eine Selbstfahrerreise spricht…
Die Vorzüge einer Selbstfahrerreise in Chile liegen auf der Hand: Man bestimmt flexibel das Tempo, die Route, den Fokus. Isolierte, eher unscheinbare Gegenden können eingebunden werden. Wünscht man sich mehr Zeit, um tiefer einzutauchen, bleibt man länger. Fühlt man Neugierde auf ein anderes Ausflugsziel, fährt man weiter. Auch ist es auf einer Selbstfahrerreise einfacher, in Kontakt mit den lokalen Bewohnerinnen und Bewohnern zu treten und so einen sehr authentischen Eindruck von der Reiseregion aufzusaugen. Reisende mit Fahrroutine werden sich in Chile zudem schnell zurechtfinden. Die lokalen Verkehrsregeln sind im Großen und Ganzen identisch zu den europäischen Regulierungen. Auch wird der europäische Führerschein für die Anleihe und die Nutzung der Fahrzeuge akzeptiert, wenngleich wir die ergänzende Mitnahme eines internationalen Führerscheins nahelegen. Gerade bei einem Schadensfall kann dies von Vorteil sein, um die bürokratischen Vorgänge zu vereinfachen.
… und was gegen eine Reise per Mietwagen spricht
Klar: Den Fahrtaufwand muss man in Kauf nehmen. Denn die Strecken im längsten Land der Welt können sich ziehen. Etwas Orientierungssinn ist gefragt, oder zumindest ein Navigationsgerät. Ebenso ist es nicht verkehrt, Berührungsängste abzulegen, wenn hier und da Spanisch die einzig gesprochene Sprache ist. In den abgelegeneren und vor allem bergigen Regionen kann es auf unbefestigtem Terrain ruckelig und uneben werden. Für diese Umstände haben die lokalen Anbieter meist geländefähige Fahrzeuge zur Auswahl. Die Straßenverhältnisse in den urbanen Regionen des Landes sind dafür äußerst solide, wenngleich das Fahren gerade in Ballungszentren auch mal etwas Nerven kosten kann.
Der Preis einer Selbstfahrerreise
Apropos Kosten: Natürlich hat eine Selbstfahrerreise auch ihren Preis. Die Ausgaben für die Anleihe des Fahrzeugs, für Benzin und Maut sind in Chile nicht gerade ein Schnäppchen. Welche Reiseform am Ende die finanziell attraktivere ist, hängt davon ab, wie viele Personen sich der Selbstfahrerreise anschließen, welche Fahrzeugkategorie man wählt, welche Strecke man beabsichtigt oder ob auf geführte Touren gänzlich verzichtet wird. Bei einer Grenzüberquerung nach Argentinien ist ein Aufpreis der Anbieter zu berücksichtigen. Einen weiteren wesentlichen Punkt bei der preislichen Abwägung stellen die Gebühren einer Einwegmiete dar, die in Chile durch die beachtlichen Distanzen relativ hoch ausfallen können. Bei Annahme und Abgabe des Fahrzeugs in der gleichen Verleihstelle lassen sich die Kosten stark reduzieren.
Touren per Wohnmobil – der Königsweg der Selbstfahrerreisen
Eine Chile-Reise mit einem Mietfahrzeug verspricht Freiheit, Flexibilität, authentische Einblicke. Und eine Selbstfahrerreise per Wohnmobil ist hierbei sicherlich der Königsweg. Reiseetappen können beliebig gestaltet und spontan geändert werden. Die Unterkunft fährt immer mit. Ob an einem einsamen Strand oder auf dem chilenischen Altiplano, am Fuße eines Vulkans oder an einem patagonischen Fjord – man verweilt dort, wo sonst nichts ist als die pure Natur. Zwar ist das Angebot an gut ausgestatteten Stellplätzen für Wohnmobile in Chile nicht sehr ausgeprägt. Doch verlockt die Landschaft, in freier Wildnis und atemberaubender Kulisse zu stationieren. Dies wird auch von staatlicher Seite geduldet.
Unsere 10 Favoriten für Selbstfahrerreisen in Chile
Sei es in den Anden, auf der Insel Rapa Nui oder in der Seenregion – eine Selbstfahrerreise hat in vielen Reiseregionen Chiles seine Vorteile. 10 Ziele empfehlen wir besonders von Norden nach Süden:
1. Selbstfahrerreise bei Arica und Iquique
Wen die Atacama-Wüste reizt, richtet schnell den Blick nach San Pedro de Atacama. Eine nicht minder abwechslungsreiche Alternative stellen die Küstenstädte Arica und Iquique mit dem Altiplano im Hinterland dar. Diese Region des Großen Nordens verbindet herrliche Strandpromenaden am rauschenden Pazifik und indigene Aymara-Kultur, andine Landschaft mit grasenden Alpakas und surreal hohe Vulkankegel in den Nationalparks Lauca und Isluga. Eine Mietwagenreise schafft Unabhängigkeit, um sich diesen verlassenen Sphären unbeschwert hinzugeben. Mögliche Reisestationen für eine Selbstfahrerreise im Großen Norden sind Arica und Iquique, wo das Fahrzeug angemietet wird, sowie Putre auf dem Altiplano. Auch die Anleihe eines Wohnmobils eignet sich sehr gut für diese Tour. Nicht außer Acht zu lassen sind die enormen Höhen, die stabile Gesundheit und eine behutsame Akklimatisierung verlangen. Wer überdies intensiver in das Altiplano einsteigen und die Hauptpfade verlassen möchte, braucht neben einem Geländewagen auch sehr gute Orientierung oder gegebenenfalls einen privaten Reiseleiter.
Reisebeispiel: Atacama Autark
2. San Pedro de Atacama per Mietwagen
Keine Frage: San Pedro de Atacama verfügt über ein umfassendes touristisches Netzwerk, um Reisende zu beherbergen, anspruchsvoll zu versorgen und ihnen die außergewöhnlichen Phänomene der Atacama-Wüste zu präsentieren. Der Ort ist mittlerweile zu einem pulsierenden Zentrum in dieser sonst so menschenfeindlichen Gegend herangewachsen. So ist der starke Andrang fast ganzjährig spürbar und geführte Exkursionen können mitunter auch einen etwas mechanischen Charakter tragen. Wer es stattdessen etwas individueller wünscht, den eigenen Rhythmus vorzieht und Sehenswürdigkeiten wie die Tatio-Geysire oder die Andenlagunen und Salzseen ohne Menschentrauben erleben will, mag Gefallen an einer Mietwagenreise bei San Pedro de Atacama finden. Die Annahme und Abgabe des Autos erfolgt im 100 Kilometer entfernten Calama.
Reisebeispiele: Fokus Atacama; Atacama Autark
3. Reise mit einem Mietwagen bei Bahía Inglesa
Guanakos streifen durch die Wüste am chilenischen Zuckerhut. Sanft plätschert das Wasser an den traumhaften Badestränden von Bahía Inglesa. Und landeinwärts im Nationalpark Nevado Tres Cruces thront der majestätische Ojos del Salado, mit knapp 6.900 Metern der höchste Vulkan der Erde. Die Umgebung von Copiapó im Kleinen Norden von Chile ist beachtlich. Ebenso beachtlich mutet es an, wie begrenzt sich die lokale touristische Infrastruktur in Anbetracht dieser vielfältigen Landschaft darstellt. Will man nicht auf das knappe und saisonabhängige Transport- und Tourenangebot angewiesen sein, ist eine Selbstfahrerreise eine gute Wahl. Einen Mietwagen kann man in Copiapó entgegennehmen und sich anschließend an der Pazifikküste bei Caldera einquartieren. Von hier lassen sich bestens Tagestouren in Eigenregie vornehmen.
Reisebeispiel: Fokus Atacama
4. Küstentour per Mietwagen zwischen Valparaíso und La Serena
Patagonien und die Atacama-Wüste sind sicherlich die stärksten Magneten für Chilereisende. Hätte Chile diese Naturhighlights von Weltruhm nicht, wer weiß, vielleicht wäre die Küstenregion von Zentralchile und dem Kleinen Norden das Hauptaugenmerk des Landes. Auf einer Selbstfahrerreise mit einem Mietwagen passiert man in nur kurzen Abständen ganz wundervolle Szenerien. Valparaíso mit seinen bunten Hügeln und der künstlerischen Aura, das elegante Zapallar, die erstklassigen Sandstrände von Papudo oder die felsige Küste des Fischerdorfs Los Molles nehmen Reisende in ihren Bann. Natürlich kann man die Route in beide Richtungen ausdehnen und beispielsweise Isla Negra oder La Serena einbinden. Wer sich noch mehr Freiheit wünscht, setzt auf ein Wohnmobil. Durch die Entgegennahme und Abgabe des Fahrzeugs in Santiago ist diese Reiseform auch preislich sehr solide.
Reisebeispiel: Zentralchile Vital
5. Mietwagenreise in der Maule-Region
Die Maule-Region etwa 250 Kilometer südlich von Santiago ist so etwas wie ein verborgenes Juwel. Ihre Landidylle mit den ausgedehnten Weinfeldern ist einnehmend. Nationalparks wie der Altos der Lircay oder Siete Tazas verschlingen Wanderfreunde und eröffnen sagenhafte Vulkanpanoramen. Entlang des Maule-Flusses führt die historische Zugstrecke des Buscarril. Und die Küste verzückt mit langgezogenen Lavastränden. So richtig erklären lässt es sich also nicht, warum dem Umland von Talca trotz der Nähe zur chilenischen Hauptstadt nur so wenig Beachtung zukommt. Das Reiseerlebnis wird hierdurch keineswegs getrübt – solange man hier hinkommt. Denn private Transferfahrer und Anbieter geführter Touren sind sehr rar gesät. Für einen Besuch der Maule-Region empfiehlt sich in diesem Sinne eine Selbstfahrerreise mit dem Mietwagen, entweder mit einem festen Aufenthalt bei Talca oder aber mit weiteren Stationen, etwa bei Santa Cruz im Colchagua-Tal, in Constitución oder auch in Pichilemu. Für die Anmietung wählt man vorzugsweise eine Verleihstelle in Santiago.
Reisebeispiele: Zentralchile Vital; Südchile Idyllisch
6. Chilenischen Schweiz per Mietwagen
Die Chilenische Schweiz im Kleinen Süden von Chile wartet auf mit einem regelrechten Feuerwerk an Naturschauspielen. Nationalparks wie der Huerquehue und private Reservate wie der Huilo Huilo beheimaten opulente Wälder und gewaltige Wasserfälle. Vom Gipfel des aktiven Vulkans Villarrica blickt man auf eine imposante Berglandschaft, mit etwas Glück auch auf blubberndes Magma. Und in heißen Thermalquellen wiederum fährt man Körper und Geist herunter. All dies lässt sich gut von Pucón aus mit der Unterstützung lokaler Touranbieter arrangieren. Wem es hier zu wuselig ist, mag auf die angrenzende Siebenseenroute ausweichen. Entlang der bildhaft schönen Gewässer laden Ortschaften wie Lican Ray, Calafquén, Coñaripe oder Panguipulli zu einem längeren Aufenthalt ein. Transportanbieter und Tourguides findet man in dem wenig urbanen Umland allerdings kaum. So ist die Anleihe eines Mietfahrzeugs ideal, um die Chilenische Schweiz zu erkunden, ohne in Pucón zu stationieren. Das beste Angebot an Mietfahrzeugen findet sich in Temuco.
Reisebeispiele: Südchile Idyllisch; Chile Mystisch
7. Selbstfahrerreise in der Seenregion
Für den Besuch der Seenregion im Kleinen Süden von Chile stellt Puerto Varas einen hervorragender Dreh- und Angelpunkt dar. Die schmucke Stadt am Lago Llanquihue beschert Reisenden hohen Komfort und eignet sich überdies mit ihrer logistisch günstigen Lage für Tagesausflüge in die Umgebung. Landeinwärts brechen die Stromschnellen des Río Petrohué über Vulkangestein und der kegelförmige Volcán Osorno erhebt sich über dem schillernden See. Am Fjord Reloncaví wird das Örtchen Cochamó von Vulkanen, steilen Granitfelsen und immergrünen Wäldern umkreist. Und Richtung Pazifik schmücken traditionelle Stelzenhäuser, hölzerne Kirchen und artenreiche Urwaldvegetation das Archipel Chiloé. Die Ortschaften sind so charmant, dass man oft schlicht gerne länger verweilen möchte. Eine Selbstfahrerreise mit einem Mietwagen oder Wohnmobil ist eine Option, sich der hinreißenden Seenregion intensiver zu widmen. In einer Verleihstelle von Puerto Montt nimmt man die Entgegennahme und Abgabe des Wagens vor.
Reisebeispiele: Südchile Idyllisch; Chile Mystisch; Carretera Austral Fundamental; Reisebaustein Chiloé; Reisebaustein Carretera Austral
8. Carretera Austral zwischen Puerto Varas und Coyhaique per Mietwagen
Die Carretera Austral ist Sinnbild für die Vorzüge einer Mietwagenreise. Die berühmte Fernstraße führt durch den nördlichen Teil von Patagonien und wird flankiert von aktiven Vulkanen und pittoresken Fjorden, urigen Wäldern und andächtigen Hängegletschern. Trotz dieser eindrucksvollen Kulisse sucht man vielerorts vergeblich nach Transportanbietern oder Tourguides. Selbst der öffentliche Verkehr funktioniert nur unregelmäßig. Wer die kontrastreichen Sehenswürdigkeiten der Carretera Austral erleben will, sich aber keiner mehrtägigen Gruppenreise anschließen oder per Anhalter fahren möchte, dem sei die Anleihe eines Mietwagens ans Herz gelegt. Eine besonders attraktive Reisestrecke ist der nördliche Abschnitt der Carretera Austral zwischen Puerto Varas und Coyhaique. Auf dieser Ein-Weg-Tour passiert man unter anderem Alerce-Wälder biblischen Alters vor Hornopirén, junge Lavafelder und sprudelnde Wasserfälle des Pumalin-Parks bei Chaitén sowie den Nationalpark Queulat nahe dem beschaulichen Fjorddorf Puyuhuapi. Die Entgegennahme des Mietwagens erfolgt in Puerto Montt, die Abgabe in Balmaceda.
Reisebeispiele: Carretera Austral Fundamental; Reisebaustein Carretera Austral
9. Selbstfahrerreise entlang der Carretera Austral zwischen Coyhaique und Tortel
Noch unberührter und rustikaler ist der südliche Teil der Carretera Austral. Schotterpisten geleiten Patagonien-Reisende durch eine ergreifende und vielerorts menschenleere Natur mit zahlreichen Nationalparks, Bergseen und schweigsamen Siedlungen. Stationen einer Selbstfahrerreise sind unter anderem Cerro Castillo mit seinen vergletscherten Bergkämmen, Puerto Río Tranquilo unweit der Capillas de Mármol und des gigantischen Gletscherfelds von San Rafael sowie die versteckte Bucht von Caleta Tortel mit ihren verzweigten Holzstegen. Da es entlang der Carretera Austral besonders südlich von Coyhaique an touristischen Unterkünften mangelt, bietet sich auch an, die Region per Wohnmobil statt mit einem klassischen Mietwagen zu bereisen. Station der Entgegennahme und Abgabe des Fahrzeugs ist Balmaceda.
Reisebeispiel: Chile Pur
10. Nationalpark Torres del Paine mit dem Wohnmobil
Mit seinen schillernden Lagunen, steilen Bergzacken und den schwimmenden Gletscherschollen gleicht der Torres del Paine einer landschaftlichen Fabelwelt. Aber ein Geheimtipp ist der Nationalpark wahrlich nicht mehr. Reisende müssen sich hier mit großem Andrang arrangieren – und mit schwindelerregenden Preisen, möchte man im Park nächtigen. Eine ausgezeichnete Alternative ist der Besuch des Reservats mit einem Wohnmobil. Man stationiert an logistisch gut gelegenen Ausgangspunkten für Tageswanderungen. Der Fahrtaufwand bleibt überschaubar und Reisende werden begleitet von einer bestechenden Aussicht auf das allseits bekannte Kernmotiv von Patagonien – den malerischen Granitgipfel des Torres del Paine. Das beste Angebot an Mietfahrzeugen besteht in Punta Arenas.
Chile – wie gemacht für Selbstfahrerreisen
Sicher trifft eine Selbstfahrerreise in Chile nicht den Geschmack von jedem, doch gewiss ist es die flexibelste und freieste Form das Land zu entdecken. Freunde der Autonomie finden in Chile ein hervorragendes Terrain für eine Reise mit einem Mietwagen oder Wohnmobil.
Weitere Informationen zu Selbstfahrerreisen in Chile und die Anleihe von Mietwagen und Wohnmobilen können Sie über unser Kontaktformular erfragen. Wir beraten Sie gerne.